Karl Söllhammer neuer Verwaltungsdirektor

Mag. Karl Söllhammer (46) wurde zum neuen Verwaltungsdirektor im Krankenhaus Schwarzach bestellt. Er verantwortet in dieser Position den gesamten Personalbereich. Zudem übernimmt er einzelne Servicebereiche, um damit die Geschäftsführung zu entlasten. Das Pongauer Ordensspital ist das zweitgrößte Krankenhaus im Bundesland Salzburg, es werden dort mehr als 1.300 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich fast 30.000 Patienten stationär behandelt.

Söllhammer arbeitet bereits seit beinahe 20 Jahren im Kardinal Schwarzenberg’schen Krankenhaus in Schwarzach. Der gebürtige Innviertler hat an der Johannes Kepler Universität in Linz das Studium der Wirtschaftspädagogik absolviert. Im Juni 1996 trat er ins Krankenhaus Schwarzach ein, nach einem halben Jahr als Assistent der Geschäftsführung wurde er zum Personalleiter ernannt. Danach baute er zusätzlich die Bereiche Marketing und PR auf. Seit 2001 fungiert er auch als Prokurist des Spitals.

Mitglied der Kollegialen Führung des Hauses

“Wir freuen uns sehr, mit Karl Söllhammer als neuen Verwaltungsdirektor nun auch ein neues Mitglied der Kollegialen Führung unseres Hauses begrüßen zu dürfen. Er ist damit in alle internen Entscheidungsprozesse stark eingebunden”, erklärt Ludwig Gold, kaufmännischer Geschäftsführer im Krankenhaus Schwarzach. “Durch seine Bestellung kann sich die Unternehmensleitung noch mehr auf die strategischen Aufgaben dieses wichtigen Gesundheitsleitbetriebs im Süden Salzburgs widmen.”

Leistungen der Mitarbeiter im Fokus

Söllhammer möchte wie schon bisher die Arbeit aller Beschäftigten in den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung im Fokus behalten: “Die Leistungen, die unsere Mitarbeiter 365 Tage im Jahr rund um die Uhr erbringen, sind von hoher Professionalität und Menschlichkeit geprägt und unverzichtbar für die ganze Region. Außerdem liegt mir die Positionierung und Anerkennung unseres Hauses als größter Gesundheitsbetrieb im Süden des Bundeslandes am Herzen. Ich möchte auch versuchen, die Bedeutung des Krankenhauses Schwarzach aus arbeitsmarktpolitischer Sicht noch mehr im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.”